Da mein alter Home Server langsam den Anforderungen nicht entsprach und unter der Mangel an der Ressourcen ständig litt, kamm ich zur Entscheidung den alten Rangee zu ersetzen.
Die Suche nach passenden und stromsparenden Lösung ergab sich als bisschen schwierig.
Bei allen Geräten entweder war die Preis-Leistung oder die Ausstattung nicht in Ordnung.
Durch Zufall kamm ich auf die Seite http://ununseptium.de/2012/01/igel-thinclient-zwischenbericht/
So kamm die Idee aus einem IGEL 564 LX etwas zu machen.
Benötigt war:
– 44 polige IDE Kabel für 2,5 “ HDDs
– IDE 2,5 “ HDD
– 2 x 1GB RAM von Kingston RAM 400 CL3
– Streifen doppelseitiges Klebebands ( Befästigung der HDD)
– USB CDROM Laufwerk
– DEBIAN netinst CD
Alles andere ist ist nicht kompliziert.
Die Installation des Servers verlief problemlos.
Und so steht es seit gestern mit DLNA Server, Apache, MySQL, PHP, Postfix, LDAP und Samba.
Mit Hardware und Netzwerküberwachung auf Basis vom MON, Webmin und webminstats
Unten paar Fotos um die Aufgaben anderen zu erleichten.
IDE Kabel
IDE 2,5″ HDD
IDE MS Jumper Dokumentation
IDE MS Jumper
2 GB RAM
HDD im BIOS
BIOS Boot-Rheienfolge
Kommentare
6 Antworten zu „IGEL 564 LX als Small Home Server mit Debian“
Hi,
Ich habe auch einen 4210 LX und bin gerade am Testen. Ich habe bereits Win XP und einige Linux versionen ausprobiert. Es soll ein Webserver mit PHP und MySQL drauf.
Ich bin von der php Performance nicht überzeugt. (der Prozessor ist doch etwas lahm…)
Habe diesen php Benchmark benutzt http://www.php-benchmark-script.com/
Der Beste Wert kam unter Puppy- Linux (Lucid) + Hiawatha und lag bei ca. 120 sec.
Hast du einen php benchmark laufen lassen? könntest du es tun?
Gruß
Ironiff
Ich hatte Werte um 180-240 Sekunden bei etwa 20-60 % Systemlast.
Lg
Ryszard
Woher hast du die Dokumentation von dem Mainboard?
Direkt vom Hersteller.
Hallo, guter Artikel –
Ich habe auch versucht ein Handbuch zum Igel 564LX (premium) zu bekommen – keine Antwort vom Hersteller trotz freundlicher Anfrage.
Ist das Handbuch gedruckt oder als pdf??
Habe 2GB Ram installiert und eine ältere Kingston PATA SSD (über 44p IDE Kabel)
Die SSD passt auf den Kartenleserrahmen, die M3 Bolzen vom Kartenleser (Frontseite) einfach mit einer Zange abdrehen, sind nur vernietet.
Auf dem Board ist eine Markierung für einen 10 pol USB header – aber offensichtlich nicht verschaltet – kein Signal, keine Spannung.
Ist die CPU eigentlich versockelt? Habe das Board nie ausgebaut??
Einige der Regler Transistoren werden mehr als nur warm , ich habe ein paar kleine Kühlkörper aufgeklebt – bleinb aber trotzdem recht warm – nicht ideal für die Elkos daneben…
.
K. Barth
DF5VAE (Ham Radio Station)
CPU ist festgelötet.
Handbuch leider nicht mehr vorhanden.